Glaubst du noch oder denkst du schon? – so ärgerst du dich selbst

Als Kind bist du wie ein Schwamm, du nimmst alles auf, was dir vor die Nase kommt.
Durch dein Urvertrauen, als das Grundvertrauen in andere Menschen und die Umwelt, hinterfragst du nicht, was man dir erzählt.

Ist das Urvertrauen gestört, wird es schwer eine positive Lebenseinstellung zu entwickeln.
Das Vertrauen in dich, die Welt und allgemein das Leben werden beeinflusst.

So lernst du positive wie negative Glaubenssätze, die dich steuern. Dein Denken und Verhalten bestimmen, obwohl du dich nie bewusst für diese Gedanken entschieden hast.

"Das, was jemand von sich selbst denkt, bestimmt sein Schicksal" - Mark Twain

▶ negative Glaubenssätze hindern dich an deiner Weiterentwicklung
▶ du blockierst dich mit ihnen selbst
▶ was du häufig denkst, glaubt dir dein Unterbewusstsein ▶ egal ob konstruktiv oder destruktiv

Gerade wenn du Erwartungen im Alltag gerecht werden willst und dies nicht klappt, entsteht ein innerer Kampf.
Du merkst, dass dir bestimmte Gedanken nicht guttun und resignierst, weil du meinst nichts dagegen tun zu können.

▶ Selbstvertrauen & Selbstbewusstsein haben keine Chance

Doch so, wie du dein Unterbewusstsein auf negativ getrimmt hast, so kannst du den Spieß umdrehen.
Du kannst negative Glaubenssätze auflösen und umwandeln.

Doch erst solltest du dir bewusst werden, welche Gedanken dich herunterziehen.
Notiere dir diese gerne in eine Tabelle, in der du gegenüber die positive Version notierst.

So kannst du dir eigene Affirmationen erschaffen, mit denen du die negativen Glaubenssätze nach und nach abbaust.
Doch nur mit täglichem Üben kannst du dies deinem Unterbewusstsein verständlich machen.

"Das was du heute denkst, wirst du morgen sein." - Buddha

❤ Sei ehrlich und liebevoll zu dir selbst!