Ursachenforschung – Finde die wahren Gründe Teil 2

Ressourcen sind ua. Nährstoffe, die unser Körper zB. für den Bau von Zellen, Gewebe, Organfunktionen oder Stoffwechselprozessen braucht.
Er kann zwar manche Ressourcen synthetisieren, doch das reicht nicht, wenn der Verbrauch höher als die Einnahmen ist.

Gründe für psychisches Leid gibt es viele. Sie lassen sich gut als Stressoren zusammenfassen. Diese sorgen für Probleme, die wiederum einen erhöhten Ressourcenverbrauch im Körper verursachen: weniger Aufnahme = höhere Ausgaben

Wenn man das im Kopf behält, sollten Zweifel aufkommen, sobald eine Diagnose nur anhand von Symptomaufzählungen, statt einer guten Diagnostik, gestellt wird.

Kann dein Arzt hellsehen? Ich war immer überrascht, dass viele Glauben mit wirklich Wissen verwechseln.

Das wäre so, als würde mein Auto komische Geräusche machen. Ich gehe zum Mechaniker, er hört sich die Probleme meines Autos an, meint es fehle ihm Öl und ich gehe mit einer Ölflasche Nachhause. – Das alles nur alleine durch meine Erzählungen.

Besser ist doch die richtige Suche der Auslöser und die sind im Körper vielfältig. Alles ist miteinander verbunden. Symptome sind nicht immer klar zuzuordnen.

Es heißt ja immer so schön: Man kann Flöhe und Läuse gleichzeitig haben. So gibt es mEn. immer mehrere Auslöser die zusammenspielen.

Was können Gründe für psychisches Leid sein? – Stressoren

Äußere Stressauslöser
Bewertungen von Situationen wie Stress, Klima, Sorgen, Kritik, Schmerzen, Lärm oder Langeweile

Innere Stressauslöser
wie Hunger / Durst, negative Glaubenssätze & Bewertungen, Erwartungen / Perfektionismus
Am wichtigsten finde ich hierbei chronisch (stille) Entzündungen & Erkrankungen, sowie Nährstoffmängel

Das sind genug Anknüpfungspunkte, um auf Ursachenforschung zu gehen.